Am Samstag haben wir uns noch einmal auf den Weg zum Dauerstellplatz gemacht. Diesmal mit einem anderen Zaun im Gepäck, den ich Freitag gekauft hatte. Ich habe gehofft das dieser Zaun sich einfacher montieren ließe. Zum Glück hat die Hoffnung nicht getrogen

An die schon vorhandenen Pfosten lies der Zaun sich problemlos montieren und so konnte ich schon nach einer Guten Stunde verkünden:
Zaun steht!
Es stellte sich allerdings im Laufe des Tages heraus das er doch nicht den 100%igen Schutz bietet, den wir uns erhofft hatten. Weil Luna hat es geschafft, als wir eine Viertelstunde beim Nachbar gegenüber waren, sich doch mit Kopf und Vorderpfoten durch die 10er Maschen zu quetschen. Dann hing sie allerdings mit ihrer Wampe fest

Wir werden das mal beobachten und im Zweifelsfall noch eine Lage Kaninchendraht im unteren Bereich anbringen. Apropos Kaninchendraht... davon hatte ich am Samstag auch noch flott eine Rolle gekauft, da der Zaun zum Nachbargrundstück, der auf einer Seite angebracht ist, nicht sonderlich gut montiert wurde. Er geht also nicht bis zum Boden herunter. An dieser Stelle habe ich auf einer Länge von 3,50m besagten Kaninchendraht angebracht. Auch sonst war so einiges noch zu tun. Wir haben die Hecke beigeschnitten, Unkraut gejätet und auch sonst noch den einen oder anderen Handschlag getan. Zu guter letzt haben wir noch das kleine Törchen, das zum Hauptweg ging, fest verschlossen. Das war ehe eine wunderliche Konstruktion, gehalten durch ein Gummiseil

Auf dieses Tor haben wir beide keinen großen Wert gelegt. Ja, es war da und wenns OK gewesen wäre, dann hätten wir es gelassen. Aber so vermurkst wie das war... Nöö. Da haben wir lieber noch einen Pfosten eingeschlagen und diesen dann als zusätzliche Abspannung für den Zaun genommen und gleichzeitig als Anschlag für das Pseudotürchen
Die Hunde habe sich, nachdem der Zaun stand und sie nicht mehr im Wohnwagen bleiben mußten, schnell eingelebt und augenscheinlich wohl gefühlt
Stellvertretend für alle, hier ein Bild von Luna in der Sonne
Wir haben also einiges geschafft am Samstag, aber es wurde auch deutlich das noch einiges mehr zu tun ist. Leider neigt sich das Jahr so langsam dem Ende zu und die Temperaturen gehen in den Keller. Mal sehen wie oft wir noch raus fahren können um zu arbeiten...
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